(31.12.2013) In allen Kirchengemeinden in Süddeutschland fanden am frühen Silvesterabend, 31. Dezember 2013, Gottesdienste zum Jahresabschluss statt.
Als Predigtgrundlage diente ein Wort des Apostels Paulus, das von Glaubensgewissheit, Gottvertrauen und der Liebe Gottes kündet – Römer 8,38.39: " Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Jesus Christus ist, unserm Herrn."
Und so war Kern der Predigt die Gewissheit, von Gott geliebt zu werden – eine Quelle der Freude und Stärke. Es ging darum, das Jahr zu beschließen, indem man für die Leidenden beten und Gott für seine Wohltaten loben solle, im dankbaren Bewusstsein der Liebe Gottes.
Zumeist wurde der Blick in den Gemeinden auch auf den Gottesdienst anderntags gerichtet: auf den Gottesdienst am 1. Januar 2014 mit Stammapostel Jean-Luc Schneider, dem höchster Geistlichen der Neuapostolischen Kirche, in Fellbach (mit Übertragung in alle "SAT-Kirchen" in Süddeutschland ).
Dazu hatte Bezirksapostel Michael Ehrich in den "Südinfos" vom Dezember 2013 geschrieben: "Nun wünsche ich euch allen … ein vom Herrn gesegnetes neues Jahr, das wir gemeinsam im Gottesdienst beginnen dürfen, den unser Stammapostel in Fellbach durchführt." Diese Begegnung werde neue Impulse geben, welche die Gemeinden durch das neue Jahr begleiteten.
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