(16.3.2011) Im Hinblick auf die furchtbaren Geschehnisse in Japan, wo das Erdbeben am 11. März mit nachfolgendem Tsunami vermutlich mehr als 10.000 Menschen in den Tod gerissen und unzählige in Not und Verzweiflung gestürzt hat, wandte sich Bezirksapostel Michael Ehrich an die Gemeindevorsteher in Süddeutschland.
"Das ganze Ausmaß der Katastrophe ist noch nicht absehbar, dabei denke ich auch an die atomare Gefahr", schrieb er. Mitgefühl und herzliche Gebete gälten allen Menschen, die durch diese Katastrophe in Not geraten seien und über die Leid gekommen sei. Der Bezirksapostel ermunterte zu Fürbitten auch in den Gebeten im Gottesdienst.
Siehe auch Website der Neuapostolischen Kirche International .