(12.9.2010) Zwei Beiträge der Sendung der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland, die in Bayern 2 am Sonntag, 12. September 2010, ausgestrahlt wurde, drehten sich um Konzerte.
Die Redakteurin Tanja Sluka hatte wegen des Konzerts recherchiert, das am Samstag, dem 18. September 2010, im Rahmen der Landesgartenschau in Rosenheim stattfindet. Es steht unter dem Gedanken "Lass immer eine Brücke entstehen" – passt also ins Brückenkonzept der Landesgartenschau – und wird auf der Veranstaltungsbühne im Mangfallpark/Süd durchgeführt. Konzertbeginn ist um 15:30 Uhr, der Eintritt beträgt 14 Euro (Tageskarte für Erwachsene); siehe auch unsere Vorschau.
Der Beitrag von Sven Knappe betraf ein Konzert, das in der Woche darauf, am 25. September 2010, in Erlangen veranstaltet wird. Es trägt den Titel "Wenn Friede im Herzen wohnt" und wird vom Projektchor Erlangen/Nürnberg, einem Kinderchor und Orchester in der Kirche in der Schuhstraße 39 A gegeben (Eintritt frei). Anlass ist der von der UNO ausgerufene "Internationale Tag des Friedens".Wie in den Jahren zuvor, sind die neuapostolischen Christen aufgerufen, an diesem Tag speziell um den Frieden in der Welt zu beten.
Auch wird in den Gottesdiensten der Neuapostolischen Kirche am 22. und 23. September 2010 wieder dem Weltfriedenstag Rechnung getragen: Das Kirchenoberhaupt, Stammapostel Wilhelm Leber, regte an, im Eingangsgebet für den Frieden in der Welt und ein gedeihliches Miteinander der Menschen einzutreten (lesen Sie dazu die Publikation auf der Seite der Neuapostolischen Kirche International).
Bezirksapostel Michael Ehrich, Präsident der Gebietskirche Süddeutschland, gab den Impuls des Stammapostels schon im August an die Gemeindevorsteher seines Arbeitsbereichs weiter und bat: "Tun wir alles, was uns möglich ist, um [...] ein im Sinne Jesu Christi friedliches und gedeihliches Miteinander in den Gemeinden und in den Familien zu schaffen!"
Außerdem ging es in der Septembersendung um kirchlichen Unterricht. In den Gemeinden der Gebietskirche Süddeutschland wird für die Vorschulkinder – ab drei Jahren bis zum Schuleintritt – parallel zum Sonntagsgottesdienst die sogenannte Vorsonntagsschule angeboten, in der die Kleinen spielerisch, auf kindgerechte Weise an christliches Glaubensgut herangeführt werden. In der für Grundschulkinder ebenfalls parallel zum Gottesdienst angebotenen Sonntagsschule lernen die Jungen und Mädchen Gott und sein Wirken anhand von Geschichten aus der Bibel kennen. Altersgemäß wird auch in der Sonntagsschule viel erzählt, gemalt, gesungen und gebastelt.
Informationen zur Glaubenserziehung und den kirchlichen Unterrichten, zu denen auch der dreijährige Religionsunterricht und der einjährige Konfirmandenunterricht gehören, finden sich hier.
Die Rundfunksendung des Monats September können Sie hier hören .