(29.12.2004) Tief betroffen vom Ausmaß der Tragödie, sandte Bezirksapostel Klaus Saur am 29. Dezember ein Rundschreiben per Direktversand an die über 900 Gemeinden in Süddeutschland.
Darin wurde auch ein Spendenkonto für Hilfe durch die Neuapostolische Kirche Süddeutschland angegeben: Missionswerk der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland e.V.Spendenkonto 1972 923 00 bei der Dresdner Bank StuttgartBLZ 600 800 00 / Stichwort "Seebeben Asien".Aus dem Schreiben von Bezirksapostel Klaus Saur an die neuapostolischen Christen in Süddeutschland:Meine lieben Geschwister,das schreckliche Seebeben in Asien mit seinen verheerenden Folgen beschäftigt und bewegt auch uns sehr. Unser himmlischer Vater hat das Unglück zugelassen. Uns bleibt es, für alle Opfer – gleichgültig, ob sie in die Ewigkeit gegangen oder in sonstiger Weise betroffen sind – ganz innig und herzlich zu beten.Heute Morgen, 29. Dezember, wurde in den Nachrichten die Zahl der Toten mit 65.000 angegeben; die Hälfte von ihnen in Indonesien. Von Bezirksapostel Tansahtikno weiß ich, dass nach dem derzeitigen Informationsstand unter den Toten dort keine Glaubensgeschwister sind. Wie es in den anderen Ländern Asiens in dieser Hinsicht aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis.Nun sind von euch zahlreiche Anfragen eingegangen, ob es möglich ist, für die Opfer des Seebebens zu spenden. Ja, dies ist über folgendes Konto möglich:Missionswerk der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland e.V.Spendenkonto 1972 923 00 bei der Dresdner Bank StuttgartBLZ 600 800 00mit dem Vermerk "Seebeben Asien".Für eure Anteilnahme danke auch ich ganz herzlich!Nun wünsche ich euch noch einmal zum Jahreswechsel und zum neuen Jahr Gottes Beistand und Segen und sende euch liebe Grüße.Euer Klaus Saur