Dieser griff aus der Predigt des Bezirksapostels zwei Schwerpunkte heraus – die Hoffnung und die Hauptsache im Leben – und betonte: "Was das Wichtigste in deinem Leben ist, entscheidest du selbst!"
Er sprach auch davon, dass eine Hoffnung ohne Sehnsucht bzw. eine Hoffnung ohne Freude und Eifer kaum vorstellbar sei. Freude und Eifer in der Gemeinde und Sehnsucht aufs Glaubensziel wünsche er den Jugendlichen, die er ermunterte, auch bei Problemen die Hoffnung nicht aufzugeben: "Was man nicht aufgibt, hat man nicht verloren!" Mit dem Gedanken: "Unsere Hoffnung ist keine vage Hoffnung, sondern sie hat ihren Grund in Gott, dem Vater und seinem Sohn, und in der Verheißung von dessen Wiederkunft ..." schloss er seine Predigt, wobei er noch Paulus zitierte: "Ich bin darin in guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird’s auch vollenden" (vgl. Philipper 1, 6).