Er erzählte, zur Silberhochzeit hätten er und seine Frau von einem Gemeindevorsteher aus Bayern eine Uhr geschenkt bekommen, die rückwärts laufe, denn scherzhaft sage man: "In Bayern gehen die Uhren anders!"
Vielleicht wünschte der eine und andere manchmal, die Uhr zurückzudrehen, weil er im Nachhinein feststelle, was er getan habe, sei nicht bedacht gewesen, sei nicht nach dem Sinn und Geist Jesu gewesen. Man könne nichts rückgängig machen, aber es künftig besser machen.