Er wünschte, die Aussage Jesu über das Verhalten des Knechtes, der das anvertraute Gut ins Schweißtuch gewickelt habe, möge niemand treffen, und lenkte den Blick aufs Glaubensziel: "Apostel Ehrich sprach davon, dass wir auf den Herrn warten.
Wie wäre es, wenn Jesus jetzt, in diesem Augenblick, käme? ... Wäre es uns recht? Hätten wir noch das eine oder andere zu erledigen und müssten sagen: ‚Warte noch, wir müssen noch etwas in Ordnung bringen!‘? Die andere Frage ist: Was könnten wir an ewig bleibenden Schätzen aufweisen, an dem, was Bestand hat über die Zeit hinaus?"Weise handle man, wenn man suche, sein Leben nach Gottes Willen zu ordnen und zu erfüllen, was Jesus Christus so in den Mittelpunkt gestellt habe: Gott zu lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften. Das Zweite folge dann quasi automatisch: dass man seinen Nächsten so liebe wie sich selbst. "Wenn man solch einen ‚Schatz‘ sammelt durch die Liebe, der bleibt!"