Dieser Gedanke stand über der Reise des Apostels Wolfgang Eckhardt vom 29.08. bis 03.09.2003 nach Israel.
Da aufgrund örtlicher Verhältnisse gemeinsame Gottesdienste der Gemeinden kaum möglich sind, waren im Anschluss an ein Seminar für Amtsträger in Nazareth auch deren Frauen zu einer Busreise an den See Genezareth und an die Grenze zum Nachbarland Libanon eingeladen. Dort besichtigte die Gruppe auch die beeindruckenden Grotten von Rosh Hanikra und den geschichtsträchtigen früheren Eisenbahntunnel, der Israel mit dem Libanon und der Türkei verband. Auf dieser Reise bediente der Apostel in sieben Gottesdiensten etwa 100 Glaubensgeschwister. Begleitet wurde er von Bischof Rolf Ludwig.